WordPress

Dieser Artikel bechreibt das Vorgehen zur Integration von iTrack in WordPress (anhand Version 2.8.6).

Voraussetzungen

• WordPress ab Version 2.3.3 (frühere Versionen nicht getestet, evtl. auch möglich)
• Kenntnisse über die Funktionsweise von WordPress
• Kenntnisse über die Bearbeitung von WordPress-Designs
• evtl. Zugriff auf das Dateisystem (z.B. per FTP)

Soweit das Template und alle nötigen Dateien schon existieren, benötigen Sie zur weiteren Bearbeitung nur WordPress selbst.

Anleitung

Soweit nicht anders angegeben, beziehen sich die weiteren Anweisungen auf die Admin-Oberfläche von WordPress. Der wesentliche Teil der Integration ist die Bearbeitung der Template-Dateien. Für die Ausgabe eines Inhalts im Hauptbereich ist auch die Bearbeitung einer Template-Seite (PHP) nötig.

Design

Um iTrack-Funktionen zu integrieren, müssen die Aufrufe von iTrack in das Design integriert werden. Dies erfolgt durch Bearbeitung der Template-Dateien (Endung .php) unter den Menupunkt Design → Editor (Themes → Theme-Editor). Wählen Sie hier die gewünschte Datei zur Bearbeitung aus. (Sollte diese noch nicht existieren, müssen Sie die Datei erstellen. Informationen zur Erstellung von Template-Dateien, entnehmen Sie bitte der WordPress-Dokumentation.)

Wählen Sie nun die Stelle, an der die Ausgabe erfolgen soll und folgen Sie den weiteren Anweisungen zur Modulintegration.

Seiten

Wenn Sie wollen, daß ein Inhalt aus iTrack zentral auf einer Seite ausgegeben wird, muß diese Seite speziell eingerichtet sein. Wechseln Sie dazu zum Menupunkt Seiten (Verwalten → Seiten) und wählen Sie die gewünschte Seite oder erstellen Sie diese. Wählen Sie dann als (Seiten-) Template die gewünschte Template-Datei. (Damit Sie diese auswählen können, muß sie als 'Page Template' gekennzeichnet sein. Wie das geht, entnehmen Sie der WordPress-Dokumentation.)

Einstellungen

Soll ein Eintrag aus iTrack auf eine neue Seite verweisen, ist es außerdem nötig, die Behandlung von Links in WordPress anzupassen, damit iTrack Parameter richtig übergeben kann. Prüfen Sie hierfür zunächst, ob sich im WordPress-Hauptverzeichnis bereits eine Datei .htaccess existiert. Wenn nicht legen Sie diese als leere Datei an und stellen Sie sicher, daß die Datei die nötigen Rechte hat (unter Linux z.B. oft 644). Wechseln Sie nun zum Menupunkt Einstellungen → Permalinks, Abschnitt Allgemeine Optionen. Geben Sie dort als Benutzerdefinierte Struktur den Wert

/%postname%/

ein und speichern Sie ab (Änderungen übernehmen). Nun kann iTrack eigene Parameter übergeben. Wer will, kann den Eintrag auch weiter verfeinern um z.B. eine benutzer- oder suchmaschinenfreundlichere Form zu erhalten.